Was will ich als Insektenenthusiastin, Mutter und Wissenschaftlerin bewirken?

In ihren Challenge „Blog Your Purpose“ hat Judith Peters aka. Sympatexter uns die Aufgabe gegeben unsere Bestimmung zu bloggen. Für mich ist die Natur sehr wichtig. Außerdem bin ich begeistert von den kleinen Krabbeltieren. Viele Menschen haben aber Angst oder ekeln sich vor Insekten. Ich möchte diesen Menschen helfen, ihre Angst vor Insekten loszuwerden.

Für andere Leute haben Insekten keinen Wert. Dabei sind Insekten aber so wichtig für unsere Erde. Sie sind die größte und erfolgreichste Tiergruppe der Welt. Die Vorfahren der heutigen Insekten, Spinnen und Tausendfüßer waren die ersten Landtiere. Die Erde hat sich gemeinsam mit Insekten und anderen Krabbeltieren entwickelt. Ohne sie würden wir Menschen verhungern.

Mit meinen Online-Kursen lernen Familien die kleinen Krabbeltiere kennen. Dazu verwende ich spielerische Methoden. Welche Methoden das genau sind und was ich auf dieser Welt hinterlassen möchte, liest du in diesem Blogartikel.

Begeisterung und Schutz der kleinen Tiere

Ich möchte, dass sich Kinder für die Natur und kleine Tiere begeistern. Kinder sollen die Schönheit der Natur erkennen. Mein Ziel ist es, den Kindern Augen und Ohren zu öffnen. Die Begeisterung für die kleinen Tiere soll über die Angst und den Ekel siegen.

Viele Kinder haben Angst vor Insekten. Schüler haben oft eine absolute Panik oder Ekel vor Insekten. Sie fürchten sich vor Spinnen und haben eine panische Reaktion auf Wespen. Ich möchte, dass sie diese Abwehrkräfte überwinden. Viele Stadtkinder kommen überhaupt nicht mehr in die Natur. Diese Kinder gehen nicht mit ihren Eltern in den Wald. Deshalb erfinden sie Insekten nur als lästig und störend. Deshalb töten sie leider oft die Insekten.

Den Kindern wird oft Märchen erzählt. Die großen Schnaken sollen stechen und Hornissen sind super gefährlich. Schnaken sind zwar groß. Aber sie können nicht stechen. Hornissen sind auch große Insekten. Sie können bis zu 4 cm groß werden. Daher kann ich verstehen, dass man zur Seite gehen möchte, wenn man einer begegnet. Allerdings sind diese Wespen viel weniger aggressiv als die Deutsche und die Gemeine Wespe, obwohl man ihren Stachel nicht unterschätzen sollte.

Insekten haben keinen Wert

Viele Insekten haben in den Augen von Kindern keinen Wert. Sie werden als gefährlich angesehen. Nur sehr schöne Schmetterlingsraupen werden von manchen Kindern auf die Hand genommen. Nur, die Insekten, die schön aussehen, erwecken das Interesse der Kinder. Es gibt aber so viel mehr Insekten als die hübschen Tagfalter!

Die Verwandlung ist so spannend, da kriegt man sogar Schüler mit, die sonst kein Interesse für Insekten zeigen. Ich erkläre den spannenden Begriff Metamorphose oder Verwandlung auch in einer Geschichte. Die Geschichte „Grünis neue Freunde“ erklärt auf spielerische Weise, was während eine Verwandlung passiert. Außerdem erzählt die Geschichte, dass nicht alle Insekten eine vollständige Metamorphose durchlaufen.

Grüni ist ein kleiner Grashüpfer. Grüni hat drei neue Freunde gefunden. Diese Freunde sind: Roti, die Feuerwanzelarve, Marie, die Marienkäferlarve und Lara, die Raupe. Die Freunde spielen Fangen und fressen. Danach gehen sie schlafen. Zwei Wochen später treffen die Freunde sich wieder. Roti und Grüni sehen jetzt anders aus, aber Marie und Lara sehen immer noch genauso aus wie vorher. Zitat:

„Wollen wir wieder Fangen spielen?“, fragt Grüni.

„Nein, lasst uns Verstecken spielen,“ sagen die anderen drei.

„Okay, dann zähle ich zuerst,“ sagt Grüni und stellt sich hinter die Linde. „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Ich komme“, zählt Grüni.

„He, ich sehe da oben im Baum etwas Rotes“, sagt Grüni laut. „Roti, ich habe dich gefunden!“

„Oh, nein. Schon so schnell? Ich dachte, ich hätte ein gutes Versteck gefunden!“, sagt Roti enttäuscht.

Gemeinsam suchen Grüni und Roti nach den beiden anderen Freunden. Aber wo sind sie hin?

„He, was ist das für ein komisches orangenes Ding an der Rose?“, fragt Roti.

„Hmm, das weiß ich auch nicht“, antwortet Grüni. „Das ist bestimmt nicht Marie oder Lara. Es bewegt sich auch gar nicht.“

Dann drehen Grüni und Roti sich um und schauen sich die Brennnessel an.

„Was hängt denn da an dem Blatt?“, fragt Grüni.

„Hmm, keine Ahnung. Es sieht ein bisschen aus wie eine zerknautschte Papiertüte. Lara oder Marie ist es auf jeden Fall nicht“, antwortet Roti.

Es wird schon dunkel und Grüni und Roti haben Marie und Lara immer noch nicht gefunden.

Grünis neue Freunde von Dr. Jaconette Mirck
Eine Heuschreckenlarve und eine Wanzenlarve suchen nach einer Raupe und einer Marienkäferlarve - Insekten-Akademie
Grüni und Roti suchen Marie und Lara. Siehst du Marie und Lara?

Mehr über Metamorphose erfährst du hier.

Die Insekten sieht man erst richtig unter das Mikroskop

Unter einem Mikroskop oder mit einer Makrokamera sehen viele Insekten wunderschön aus. Die Wunder der Natur entfalten sich! Man kann sich zum Beispiel die Flügel von Käfern oder Fliegen ansehen. Bei manchen Käfern glänzen die Flügeldecken auch sehr schön! Viele Menschen können diese Schönheit nicht selbst sehen. Die Insekten sind zu klein. Sie werden übersehen! Zum Glück hat der Fotograf Levon Biss die Insekten nicht übersehen. Sein Makrofotografieprojekt zu Hause wurde zu einem großartigen Projekt. Zusammen mit „The Oxford University Museum of Natural History“ brachte er die Schönheit von vielen kleinen Insekten ans Licht.

Die Neugier kann siegen über die Angst

Die Makrofotografin Marit van Eckelenburg hatte in der Vergangenheit Angst vor Insekten. Im Jahr 2017 hat sie angefangen, Insekten zu fotografieren. Bei der Makrofotografie ist man sehr nah am Objekt, in diesem Fall am Insekt. Marit erzählte mir, dass sie sich aber ein bisschen hinter der Kamera verstecken kann. Um den Winkel besser kontrollieren zu können, hält sie normalerweise den Gegenstand, auf dem das Insekt sitzt. Für ein scharfes Foto darf man dann natürlich nicht zittern.

Wie Marits Bilder, lösen auch meine Geschichten Begeisterung aus. Ich verwende spannende Geschichten, die erklären, was Insekten machen. In der Geschichte „Die süßen Wespen“, zum Beispiel erzähle ich die Geschichte von zwei Wespenarbeiterinnen, Marie und Isabelle. Es ist spät Sommer. Marie und Isabelle brauchen keine kleinen Insekten wie Blattläuse und Mücken mehr für die Wespenlarven zu sammeln. Ja, genau, Wespenlarven fressen Mücken und Blattläuse! 

Jetzt haben die beiden Wespen endlich Zeit. Sie machen sich auf die Suche nach süßen Leckereien wie Kuchen. Kuchen finden die Wespen. Aber der Kuchen ist von Rosa! Rosa hat eigentlich ein bisschen Angst vor den Wespen. Aber ihr Bruder Pedro sagt ihr, dass sie ruhig bleiben soll, und das tut sie auch. Gemeinsam beobachten Rosa und Pedro, wie Marie und Isabelle von Rosas Kuchen fressen.

In der Geschichte "Die süßen Wespen" beobachtet Rosa die Wespen Marie und Isabelle.
Die süßen Wespen – Rosa beobachtet die Wespen Marie und Isabelle.

Rosa und Pedro beobachten mit großer Begeisterung die Wespen Marie und Isabelle. Das zeigt den Kindern, die an meinen Kurs „Warum stechen Insekten“ teilnehmen, dass man keine Angst vor Insekten zu haben muss. Sogar Wespen haben einen Nutzen. Die Larven von Wespen fressen Mücken und Blattläuse und andere Schädlinge. Außerdem sehen Wespen eigentlich ganz hübsch aus und helfen auch bei der Bestäubung!

Insekten sind wichtig für uns Menschen

Darüber hinaus sollen die Kinder lernen, wie wichtig Insekten sind. Die Schüler sollen die Zusammenhänge im Ökosystem kennenlernen. Insekten sind wichtig für uns alle, für das Leben auf unserer Erde. Ohne Insekten können auch wir Menschen nicht leben. Ohne Insekten wäre zum Beispiel unser Essen sehr teuer, es würde auf der Erde stinken und still sein. Warum das so ist, kannst du hier lesen.

Meine Geschichten erklären, wie wichtig Insekten sind. Sie erklären, welche Funktion Insekten im Kreislauf des Lebens haben. In ein meiner Geschichten, „Die Krabbeltiersafari“ erkläre ich zum Beispiel, was Bestäubung bedeutet:

Insekten sind wichtige Bestäuber. Sie bringen die männlichen Pollenkörner zur weiblichen Narbe oder zum Stempel einer verwandten Pflanze. In der Geschichte „Die Krabbeltiersafari“ erklärt Papa Matthias Rosa und Pedro, was Bestäubung ist:

„Bei der Bestäubung landet der Pollen vom männlichen Teil der Blüte auf dem weiblichen Teil der Blüte, der Narbe oder dem Stempel. Einige Pflanzen brauchen die Hilfe von Insekten wie Bienen und Schmetterlingen, um den Pollen zum Stempel zu bringen. Wenn der Nektar gesammelt wird, bleibt der Pollen an den Insekten hängen. Wenn das Insekt die nächste Blüte besucht, löst sich ein Teil des Pollens am Stempel wieder ab. Der Name kommt daher, dass der Pollen fein wie Staub ist. Nach der Bestäubung wachsen die Samen“, erklärt Papa.

Die Krabbeltiersafari von Dr. Jaconette Mirck

Naturwissenschaftliche Fächer machen Spaß

Lernen ist etwas Natürliches. Bevor Kinder in die Schule kommen, haben sie eigentlich schon vieles gelernt. Zum Beispiel haben sie gelernt, zu krabbeln, zu laufen und zu sprechen. Dieses Lernen im Kleinkindalter war ganz einfach und ohne Druck. Das Kind musste keine Leistung erbringen. Es wollte es selbst, es war bereit für den nächsten Schritt. Außerdem hat es gesehen, das bringt mir was.

Wenn man laufen lernt, ist das oft der Fall. So auch bei meiner Tochter. Als sie zehn Monate alt war, ist sie einmal durch das Wohnzimmer gelaufen. Danach krabbelte sie weiter. Erst als sie ein Jahr alt war und in die Kita kam, fing sie in der ersten Woche an zu laufen. Sie sah bei den anderen Kindern, Laufen bringt mir was. Die anderen Kinder waren vielleicht schneller als sie und konnten gleichzeitig etwas mit den Händen tragen.

Braucht Lernen einen Leistungsdruck?

Wenn das Kind aber in die Schule kommt, muss es Leistung bringen. Die Eltern, aber oft auch die Schule, üben Druck auf das Kind aus. Plötzlich muss es viel lernen. Aber manche Kinder verstehen nicht, warum sie z. B. Rechnen lernen müssen. Beim Lernen ist es wichtig, dem Kind den Grund zu vermitteln, warum es etwas lernen darf, und das ist etwas sehr Schönes!

Ich möchte anderen Müttern, aber auch Vätern, zeigen, wie man Spaß am Lernen haben kann. Mit Geschichten lernen macht Spaß und macht das Lernen kinderleicht. Kinder können Geschichten nacherzählen, ohne sie auswendig zu lernen. In meinem Unterricht lernen die Kinder also ganz nebenbei Fakten über Insekten. Außerdem bekommen die Insekten bei mir alle einen Namen. Die rote Mauerbiene heißt zum Beispiel Sarah und die beiden gemeinen Wespen heißen Marie und Isabell. Die Wespen Marie und Isabell lieben Kuchen, wie die meisten Kinder auch.

Mit meinen Spielen lernen die Kinder auch rechnen. Schließlich haben alle Krabbeltiere eine unterschiedliche Anzahl von Beinen. Insekten haben sechs, Spinnen acht, Asseln 14, Würmer haben keine und Tausendfüßler haben mindestens 30 Beine. Mit diesen Zahlen kann man wunderbar rechnen. In meinen Kursen lernt die ganze Familie nicht nur die Krabbeltiere kennen, sie lernt auch auf unterhaltsame Weise Rechnen.

Krabbeltiere haben alle eine unterschiedliche Anzahl von Beinen. Hier ist ein Beispiel, wie man mit den Beinen rechnen kann - Insekten-Akademie
Rechnen mit Krabbeltieren.

Nachhaltig Leben

Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben. Schon als kleines Mädchen zeigte mir meine Großmutter die Wunder der Natur. Im Alter von elf Jahren habe ich zum ersten Mal etwas über Nachhaltigkeit gelesen. Das war in dem niederländischen Buch „Kinderen van Moederaarde“ (Kinder von Mutter Erde) von Thea Beckman. Dieses Buch hat einen großen Eindruck auf mich gemacht. Die Geschichte geht wie folgt: Nach einem Atomkrieg hat sich die Erde geneigt und die Pole haben sich verschoben. Aus diesem Grund hat das ehemalige Grönland ein wunderbares Klima. Das Land heißt jetzt Thule und wird von Frauen regiert. Die Natur, auch Mutter Erde genannt, wird mit Respekt behandelt. Eines Tages wird der Frieden durch ein Expeditionsschiff gestört, das keine friedlichen Absichten hat!

Der Umschlag des Buches "Kinderen van Moederaarde" von Thea Beckman - Insekten-Akademie
Das Buch „Kinderen van Moederaarde“, das mich sehr beeindruckt hat.

Wie die meisten Eltern wünsche ich mir einer nachhaltigen Zukunft für mein Kind. Ich wünsche mir eine grüne Mutter Erde, genauso wie Thea Beckman es in „Kinderen van Moederaarde“ umschreibt. In dieser Welt sind alle Tieren und Pflanzen genauso wichtig wie die Menschen. Außerdem nutzen sie nur nachwachsenden Rohstoffen, wie Holz und Wind, um Strom zu erzeugen. Die Menschen auf Thule leben im Einklang mit der Natur.

Was ist denn eigentlich Nachhaltigkeit? Der Erfinder des Begriffs Nachhaltigkeit ist der Förster, Hans Carl von Carlowitz. Er lebte vor vielen hundert Jahren. Damals haben sich die Menschen schon Gedanken über ihre Umwelt gemacht. So erkannte Hans Carl, wie ein Wald erhalten bleibt. Ein Wald bleibt erhalten, wenn nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können. Damit führte er den Begriff der Nachhaltigkeit ein. Mit Nachhaltigkeit meinte Hans Carl also sorgsam mit dem Rohstoff Holz umzugehen.

Wie können wir im Jahr 2023 als Familie nachhaltig leben? Was kann jeder von uns tun? Schauen wir uns einmal an, was die Familie Neubauer, die Familie von Rosa und Pedro, tut. Rosa und Pedro fahren mit dem Fahrrad zur Kita oder zur Schule. Ihre Eltern kaufen lokale Bioprodukte. Rosa und Pedro wissen auch schon, wie man Müll richtig trennt. Außerdem essen Rosa und Pedro einmal in der Woche selbst gezüchtete Insekten. Ob Rosa und Pedro auch nachhaltig leben, liest du hier.

Rosa und Pedro fahren Fahrrad, trennen Müll und essen nachhaltig - Insekten-Akademie
Leben Rosa und Pedro nachhaltig?

Ich möchte meine Geschichten hinterlassen

Meine Geschichten zeigen, was Insekten tun und was sie essen. Einige Geschichten werden von Rosa erzählt. Ihre Familie lebt einen nachhaltigen Lebensstil und ernährt sich von Insekten. Familie Neubauer reist mit dem Bus und geht oft zu Fuß. Die Haustiere der Familie Neubauer sind sogar Insekten!

In anderen Geschichten spielen die Insekten die Hauptrolle. Die Insekten zeigen, wo sie leben und was sie fressen. Ein „Held“ in meinen Geschichten ist Grüni. Er hat die Hauptrolle in zwei Geschichten. In der ersten Geschichte ist er auf der Suche nach seiner Mama und in der zweiten hat er drei neue Freunde. Beide Geschichten zusammen erzählen den Kindern die Metamorphose.

Grüni, ein Babygrashüpfer und ein Held in den Geschichten der Insekten-Akademie
Grüni ist ein Babygrashüpfer.
Roti eine Babywanze und Held in den Geschichten der Insekten-Akademie
Roti ist eine Babywanze.

Lerne Grüni und Roti oder Rosa und Pedro in meinen Kurs „Spielerisch Insektenwelten kennenlernen“ kennen! In diesem Kurs erfährst du, wo Lara und Marie geblieben sind.

Bei der dritten Art von Geschichten verwende ich eine Mischung. So wird ein Teil der Geschichte „Die süßen Wespen“ von den Wespen Marie und Isabelle erzählt, ein anderer Teil von Rosa und Pedro. Wie oben beschrieben, wechselt die Perspektive, wenn Marie und Isabelle am Kaffeetisch ankommen. Rosa spielt auch eine Nebenrolle in der Geschichte „Mücke Mia“. Rosa ist eingeschlafen und Mias Mutter trinkt ihr Blut. Mias Mutter braucht das Blut von Rosa, um neue Eier zu bilden.

Die Wespen beim Essen zu beobachten, macht Rosa hungrig. Wie werden sie nun die Wespen wieder los? Pedro hat eine Lösung. Er nimmt die Sprühflasche, die auf dem Tisch stand, und sprüht damit. Warum die Wespen dann wegfliegen, lernst du im Kurs „Warum stechen Insekten?

Die süßen Wespen - Pedro verscheucht die Wespen. Dazu nimmt er die Sprühflasche und sprüht damit. - Insekten-Akademie
Die süßen Wespen – Pedro nimmt die Sprühflasche und sprüht damit.

So kannst du meine Geschichten kennenlernen

Melde dich jetzt für den Online-Workshop „Die süßen Wespen“ an.

Ferienspecial für €0! Die süßen Wespen – Online-Workshop über Zoom

Dein Kind (5-10J.) wird die faszinierenden Wespen entspannt beobachten.

In diesem Workshop lernst du gemeinsam mit deinem Kind, stechende Insekten entspannt, zu beobachten und zu respektieren.

Ich zeige dir, wie du mit Hilfe von Geschichten und Spielen dein Kind ganz leicht von Insekten begeistern kannst.

Nach der Teilnahme an diesem Workshop wird dein Kind Wespen entspannt beobachten und sogar schützen wollen. Denn ohne Wespen können wir nicht leben!

Wann: 03.07.-05.07.2023. Mo und Di: 17:00 – 17:30 Uhr. Mi: 17:00 – 18:00 Uhr.

Mit Aufzeichnung! Hier kannst du dich für den Workshop anmelden (nur bis Sonntag, 02.07.2023 um Mitternacht CET):

2 Kommentare zu „Was will ich als Insektenenthusiastin, Mutter und Wissenschaftlerin bewirken?“

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